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Online Poker: Mit uns entwickeln Sie Ihr Pokerface

Früher handelte es sich beim Poker um ein reines Glücksspiel, aber mittlerweile gibt es einige Taktiken und Tricks für fast alle Casino Spiele. Wir erklären Ihnen um was es sich bei Poker handelt, gehen auf die Regeln und verschiedenen Arten ein, damit Sie Ihre passende Variante finden.

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Frau spielt Video PokerFrau spielt Video Poker

Was ist Poker eigentlich?

In den letzten Jahren gab es häufig Shows im TV, wo Stars und Sternchen miteinander Poker spielten. Plötzlich wurde Poker auch im Privaten beliebt und bekannt. Heute ist es nicht mehr wegzudenken. Generell ist es ein Kartenspiel, bei dem Sie am Ende die besten Hände vorweisen müssen. Mit Glück allein kommen Sie bei Profis kaum noch davon. Poker ist eine Mischung aus Strategie, Psychologie und Glück. Je mehr Sie üben, desto besser werden Sie und vielleicht entwickeln Sie sogar ein perfektes Pokerface.

Neben dem klassischen Kartenspiel gibt es auch das bekannte Würfelpoker. Die Regeln sind ähnlich, mit dem Unterschied, dass hier mit Würfel gepokert wird. Außerdem läuft hier alles offener ab. Man kann die Mitspieler nicht täuschen, weil sie genau sehen, welche Augenanzahl Sie haben. Man könnte sagen, es ist eine abgespeckte Version von Poker, genauso wie das Videopoker, welches man allein spielt.

Etwas später gehen wir genauer auf die unterschiedlichen Versionen ein. Im ersten Schritt erklären wir Ihnen wie Poker gespielt wird. Die Grundregeln sind fast überall gleich. Wer diese einmal versteht, kann sämtliche Arten spielen. Meist unterscheiden sich nur die Ziele des Spiels. Falls Sie von einer Version zu einer anderen wechseln, sollten Sie sich immer informieren welche Hände verlangt werden, damit Sie nicht durcheinandergeraten.

Wie wird Poker gespielt?

Ein richtiges Pokerspiel, Video-Poker ausgeschlossen, kann ab zwei Spielern gespielt werden. Handelt es sich um Single-Table-Turniere, können bis zehn Spieler teilnehmen. Bei dieser Spielart bekommen die besten drei Spieler das Preisgeld. Dieses wiederum ergibt sich aus den teilnehmenden Spielern.

Jeder muss einen Einsatz tätigen, und dies nennt sich Buy-In. Die Höhe des Buy-Ins kann unterschiedlich hoch sein. Bei High Roller Turnieren können dies mehrere tausend Euro oder sogar mehr sein. Auch gibt es Multi-Table-Turniere, bei denen die Spieleranzahl unbegrenzt ist. Die Turnierveranstalter geben in der Regel vor, wie viele Spieler mitmachen dürfen.

Gespielt wird Poker generell mit einem Kartendeck, welches aus 52 Karten besteht. Gewinner der Runde ist immer der, der am Ende das bestmögliche Blatt besitzt und nicht vorzeitig ausgestiegen ist.

Die Kartenkombinationen kurz erklärt

Beim Poker Online und Offline gilt es die besten Hände zu bilden. Diese können wie folgt aussehen:

Royal Flush Die beste Kartenkombination besteht aus dem Ass, König, Dame, Bube und der 10 mit derselben Farbe.
Straight Flush Die zweitbeste Kombination besteht aus 9, 10, Bube, Dame und König oder aus einem Ass, 2, 3, 4 und der 5 in einer Farbe. Die zweite Variante ist die Schlechtere in dem Fall.
4 of Kind Sie besitzen vier Karten mit der gleichen Wertigkeit.
Full House Die Hand besteht aus einem Drilling und einem Paar.
Flush Fünf Karten in der gleichen Farbe.
Straight Fünf Karten in einer Reihenfolge
3 of Kind oder Drilling Drei Karten mit gleicher Wertigkeit
Zwei Paare Zwei gleiche Karten

Der Spielablauf Schritt für Schritt erklärt

  • Eine der wichtigsten Poker Regeln: Ein Spieler ist immer der Dealer, dieser bekommt den Dealer-Button und dieser teilt die Karten aus. Mit jeder Runde wechselt der Dealer, in dem der Button im Uhrzeigersinn weitergegeben wird.
  • Die beiden Spieler links vom Dealer werden als Small Blind und Big Blind bezeichnet. Diese müssen einen vorgegebenen Einsatz in den Pot legen. Meistens ist der Big Blind doppelt so hoch als der Small Blinds.
  • Nun werden die beiden Hole Cards an alle Spieler verdeckt ausgeteilt.
  • Der Spieler links vom Big Blind macht als erstes seinen Einsatz. Der Spieler kann den gleichen Einsatz wie der vorherige Spieler setzen, diesen erhöhen, passen oder aufgeben.
  • Sobald jeder seinen Einsatz getätigt hat, werden drei Gemeinschaftskarten offen aufgelegt.
  • Die zweite Setzrunde startet beim ersten Spieler neben dem Dealer, der nicht aufgegeben hat. Danach wird die vierte Gemeinschaftskarte aufgedeckt.
  • Die dritte Setzrunde startet nun wieder beim Spieler links vom Dealer und die letzten beiden Gemeinschaftskarten werden aufgedeckt.
  • Haben alle bis auf einen Spieler bereits aufgegeben, gewinnt dieser automatisch und erhält alle Chips, die sich im Pot befinden.
  • Falls nach der letzten Runde noch weitere Spieler im Spiel sind, kommt es zum Showdown. Die Karten werden aufgedeckt und derjenige mit der besten Hand ist der Gewinner.

Pokerbegriff: Falls jemand sein letztes Hemd beim Poker verwettet, sprich, all seine Chips setzt, nennt sich dies „All in“.

Die verschiedenen Pokerarten kurz erklärt

In all den Jahrzehnten wurden zahlreiche Poker Varianten in den unterschiedlichen Ländern entwickelt. Ähnlich sind sie sich alle, doch jede hat ihre Eigenheit. In unseren Regionen ist eine besonders populär - Texas Hold'em. Sicher haben auch Sie bereits davon gehört. Wer tiefer in die Materie eintauchen will, sollte sich auch mit den anderen Arten auseinandersetzen. Wir stellen Ihnen diese kurz vor.

Texas Hold'em Diese Variante wird mit zwei Handkarten und fünf Gemeinschaftskarten gespielt. Es handelt sich um die Art, die wir Ihnen soeben vorstellten Es gibt Big Blinds, Small Blinds, wie auch Gemeinschaftskarten und einen Showdown. Der Mindesteinsatz kann jede Runde wechseln und steigen. Auch hier unterscheidet man zwischen verschiedenen Unterkategorien: Es gibt No Limit, Pot Limit und Fixed Limit.
Omaha Hi Bei dieser Variante erhalten Sie vier statt zwei Hole Cards. Ein Pokerblatt muss zwingend drei Gemeinschaftskarten und zwei Handkarten enthalten. Die beste Hand gewinnt auch hier.
Seven Card Stud Bei Seven Card Stud wird mit sieben Karten gepokert. Sie erhalten drei verdeckte und vier offene Karten. Eine wird offen und zwei werden verdeckt aufgelegt. Üblicherweise wird diese Variante mit einem fixen Limit gespielt.
Five Card Draw Um Five Card Draw zu spielen, werden zwei bis sieben Spieler benötigt. Jeder Mitspieler bekommt fünf Handkarten. Die erste Setzrunde startet in Folge. Man darf üblicherweise nicht zweimal in Folge erhöhen. Nach der ersten Runde kommt es zu einem Draw (Kartentausch). Der Spieler darf eine, zwei oder drei Karten tauschen. Manche Varianten erlauben auch den Tausch vier oder aller Karten. Danach folgen eine weitere Setzrunde und der Showdown. Einige Varianten werden mit Jackpot und Joker durchgeführt.
Video-Poker

Video-Poker wird alleine gegen den Computer gespielt. Man unterscheidet zwischen zwei Hauptarten. Häufig findet man die 5-Karten-Draw-Spiele in den Casinos. Dazu zählen unteranderem Jacks or Better, Joker Poker, Tens or Better, Deuces Wild und Joked and Deuces Wild. Die zweite Art ist beispielsweise Caribbean Stud Poker.

Jede Variante hat seine eigenen Regeln. Bei der 5-Karten Art deckt der Computer fünf Karten auf. Nun kann der Spieler entscheiden, welche er behält oder verwirft. Mit „Hold“ kann er sie halten und danach mit „Draw“, die restlichen austauschen. Nach einer Runde ist Schluss und die endgültige Pokerhand ist komplett. Je nachdem, welche Kombination verlangt wird, verliert oder gewinnt der Spieler. Die Varianten unterscheiden sich meist anhand der Mindesthände.

Caribbean Stud wird meist als Live Poker im Casino angeboten und ist kein klassisches Video Poker, weil hier der Spieler den Dealer schlagen muss. Auch hier wird mit fünf Karten gespielt.

Würfelpoker Beim Würfelpoker werden fünf Würfel benötigt. Jeder Spieler würfelt zweimal. Ähnlich wie beim Videopoker darf er die Würfel behalten, die er nicht noch mal würfeln will, er kann aber auch alle nochmals würfeln. Die Kombinationen sind ähnlich wie beim richtigen Poker. Ein Paar ergibt die niedrigste Punktezahl, gefolgt von zwei Paaren, Drilling, Straße, Full House, Vierling und Fünfling.

Pokertipps und Strategien vom Profi

Die Regeln zu beherrschen ist das A und O, damit Sie an einem Pokerspiel teilnehmen können. Nur sollten Sie sich nicht überschätzen. Als Anfänger hat man generell schlechte Karten bei einem Pokerspiel, weil einen die anderen meist psychologisch überlegen sind. Außer Sie spielen mit Menschen, die sich auf dem gleichen Niveau befinden.

Hier wären wir bereits beim ersten wichtigen Tipp. Suchen Sie sich Gleichgesinnte und keine Profis. Bei Pokerstars und Co sind eher jene unterwegs, die bereits ein trainiertes Pokerface besitzen. Spielen Sie am besten Online Poker bei kleinen Casinos, wo es viele Räume und niedrige Limits gibt. Dort sind Sie am Anfang am besten aufgehoben.

Grundsätzlich sollten Sie zu Beginn im Video Poker kostenlos üben und noch kein Echtgeld investieren. Lassen Sie sich Zeit, es ist bis jetzt noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Die Grundstrategien zum Spielen

Starten Sie mit Limit Games, No Limits bedeuten beim kleinsten Fehler bereits das Ende. Dies sollten Sie Anfangs unterlassen. Außerdem sollten Sie immer nur mitgehen oder erhöhen, wenn Sie gute Starthände haben. Im Zweifel passen Sie, bevor Sie noch mehr verlieren. Schämen Sie sich nicht, wenn Fehler passieren, auch die Profis sind nicht immer perfekt.

Slowplay

Der Begriff Slowplay bedeutet, dass Sie dem Gegner ein schlechtes Pokerblatt vortäuschen. Klassische Slowplaying-Strategien sind zum Beispiel Call und Check ohne Raise oder ein Re-Raise. Damit lassen Sie dem Gegner in eine Falle laufen. Erst ab dem Turn oder beim River setzen Sie so viel wie Sie können. Viele Gegner beginnen danach zu zweifeln und passen.

Ein Showdown lohnt sich, wenn Sie eine starke Hand haben und die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass der Spieler ein besseres Blatt hat. Oder, wenn der Gegner nur die Chance hat, das zweitbeste Blatt zu erhalten. Natürlich bleibt immer ein Risiko offen, schließlich könnte auch der Gegner ein falsches Spiel mit Ihnen spielen. Dies ist das besondere an Poker, man weiß nie, ob ein Pokerface echt oder falsch ist.

Bluff

Ein Bluff ist ähnliche wie ein Slowplay. Sie müssen dem Gegner glaubhaft machen, dass Sie Karten besitzen, über die Sie nicht verfügen. Wir empfehlen diese Taktik erst anzuwenden, wenn nur noch wenige Gegner mitspielen, sonst kann es vorkommen, dass ein anderer exakt das hat, was man vorgibt zu haben.

Head Up

Das Ende eines kompletten Pokerspiels, wenn nur noch zwei Spieler am Tisch sitzen, bezeichnet man als Head Up. Zu diesem Zeitpunkt sind die Blinds meist hoch und aggressives Setzen lohnt sich. Jeder muss Small oder Big Blind setzen, damit es weiter geht. Es ist wichtig, dass Sie in dieser Situation viele Hände spielen, damit Sie Ihre wertvollen Chips nicht kampflos hergeben. Meist reichen bereits niedrige Karten, um sich den Pot zu holen. Auch, wenn nun alles ein wenig kompliziert klingt. Irgendwann werden Sie der Profi sein und werden genau wissen, wann Sie Poker Strategien richtig anwenden.

Die World Series of Poker – ein wichtiger Event

Die wohl wichtigste Veranstaltung im Poker Bereich ist die World Series of Poker – die Poker Weltmeisterschaft. 2021 fand diese von 30. September bis 23. November 2021 statt. Austragungsort war das Rio All-Suite Hotel and Casino in Paradise in Las Vegas. Der Main Event wurde vom 4. bis 17. November 2021 ausgetragen. Koray Aldemir aus Deutschland gewann bei diesem gegen Holmes.

Auch der eine oder andere Österreicher war dabei. Auf Platz 195 schaffte es etwa Maximilian Wieser, auf 208 Florian Fuchs, auf 580 Stefan Reiser, auf 654 Benedikt Eberle und auf Platz 964 Fabian Bernhauser.

Die WM 2022 soll ab dem 31. Mai 2022 über die Bühne gehen und wieder in die reguläre Saison zurückkehren. Wegen der Pandemie wurde die letzte Austragung verschoben. Außerdem steht ein Umzug der Serie in die Spielbanken Bally’s Las Vegas und Paris Las Vegas an.

Alle Gewinner des Main Events im Überblick

Platz Herkunft Spieler Preisgeld in $
1 Deutschland Koray Aldemir 8.000.000
18 Deutschland Andreas Kniep 305.000
40 Deutschland Tonio Röder 163.900
95 Deutschland Niko Koop 59.000
108 Österreich Maximilian Wieser 50.900
114 Deutschland Christoph Strehl 50.900
161 Schweiz Felix Bleiker 50.900
195 Österreich Jonas Kronwitter 44.200
208 Österreich Florian Fuchs 44.200
236 Deutschland Lewe Thiessen 38.600
346 Deutschland Sebastian Gahl 33.900
391 Deutschland Oskar Prehm 30.000
403 Deutschland Christian Christner 30.000
462 Deutschland Uwe Matthias 26.700
539 Schweiz Stefan Huber 23.900
580 Österreich Stefan Reiser 21.600
600 Deutschland Wojciech Barzantny 21.600
604 Deutschland Christoph Vogelsang 20.000
654 Österreich Benedikt Eberle 20.000
730 Deutschland Dietrich Fast 17.500
754 Deutschland Fabian Gumz 17.500
896 Deutschland Maxi Lehmanski 15.000
960 Deutschland Lars Jürgens 15.000
964 Österreich Fabian Bernhauser 15.000

Fazit: Es gibt Poker Turniere Online und Offline. Als Anfänger sollten Sie sich mit Turnieren noch nicht befassen. Fangen Sie langsam an und steigern Sie sich. Suchen Sie sich nach einer Weile Poker-Partner in der Region und vielleicht sind Sie irgendwann mal bei der WM. Wer weiß!

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